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Niedersächsischer Landesinnungsverband fordert neue Hygieneverordnung

Bilder ZV Newsletter LIV

Der Landesinnungsverband des niedersächsischen Friseurhandwerks fordert die Landespolitik auf, eine eigenständige bzw. aktualisierte Hygieneverordnung für körpernahe Dienstleistungen zu schaffen. Unterschiedliche Auslegungen durch Gesundheitsämter und neue Risiken wie dem Hautpilz Trichophyton tonsurans sorgen zunehmend für Unsicherheiten in den Betrieben.

Unsere Präsidentin und Landesinnungsmeisterin Manuela Härtelt-Dören sagt:

„Unsere Branche arbeitet seit jeher unter hohen Hygienestandards. Neue Betriebsformen, gesellschaftliche Veränderungen und Quereinstiege erfordern jedoch klare, landesweit einheitliche Regeln. Niedersachsen braucht eine neue oder aktualisierte Verordnung, die die Realität unserer Betriebe widerspiegelt – nicht die Strukturen medizinischer Großkliniken.“

Der Verband fordert das Sozialministerium und die Landtagsfraktionen auf, gemeinsam mit Berufsvertretungen und Fachbehörden zeitnah eine moderne, branchenspezifische Regelung zu erarbeiten. 

Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Bild: Positionspapier LIV Niedersachsen