
Dynamische Zeiten erfordern eine schlagkräftige Interessenvertretung für das Friseurhandwerk. Doch was erwarten Friseurunternehmerinnen und -unternehmer von ihren Interessenvertreter:innen? Um ein umfassendes Stimmungsbild zu erhalten, startet der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) im März eine breit angelegte Befragung unter seinen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern.
Den Auftakt macht eine digitale Umfrage unter den Nicht-Mitgliedern, die ihre Erwartungen sowie ihre Meinung und Wahrnehmung zur Arbeit des Zentralverbands äußern können. In einem zweiten Schritt werden auch die Mitglieder des Zentralverbands zur Teilnahme eingeladen. Die Ergebnisse der Umfrage sollen als Grundlage für zukünftige Strategien und Maßnahmen des Verbands dienen.
„Wir wollen wissen, welche Erwartungen Friseurinnen und Friseure an ihre berufspolitische Interessenvertretung haben und wie wir uns als Verband weiterentwickeln können“, erklärt Ingo Lanowski, Vize-Präsident des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks. „Nur mit einem klaren Stimmungsbild können wir unsere Arbeit noch gezielter ausrichten und die Interessen der Branche wirkungsvoll vertreten.“
Die Umfrage wird von der B’VM | Beratungsgruppe für Verbandsmanagement im Auftrag des Zentralverbands, seiner Landesinnungsverbände sowie der Friseurinnungen durchgeführt. Sämtliche Antworten werden anonym erfasst und ausschließlich für statistische Auswertungen verwendet.
Den Direktlink zur Meinungsumfrage im Friseurhandwerk gibt es hier.